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"Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine.

  Wenn du weit gehen willst, dann musst du mit anderen zusammen gehen."

(aus Afrika)

Danke für deine Bereitschaft, dich auf diesen Weg einzulassen.

Danke, dass ich dich ein kleines Wegstück begleiten durfte.

Danke für dein Feedback - 

hier ein paar Blitzlichter:

"Nimm mich mit! ...Und wenn´s bloß auf eine Hütte ist...."

Petra D., Radiologisch-technische Assistentin

"Ich bin im Allgäu aufgewachsen, wohne aber seit über 20 Jahren nicht mehr hier. Es zieht mich oft zurück an den Ort meiner unbeschwerten Kindheit. Vor allem, seit ich selbst Kinder habe. Mit den Bergen verbinde ich eine große Freiheit und einen Ort, der mir Kraft und Energie gibt. Beides brauche ich im Beruf, in der Familie, in den Ehrenämtern - im ganz normalen Alltagswahnsinn halt. Deswegen wollte ich ausprobieren, ob ich es noch schaffe, auf einen Gipfel zu kommen. Seit mehreren Jahren lebe ich nämlich mit der Diagnose MS und ich bin froh und dankbar um jeden ´guten´ Tag. Und einen solchen habe ich Daniela  zu verdanken. Mit ihrer großartigen Unterstützung und Geduld kamen wir zwar langsam, aber dennoch sicher Schritt für Schritt voran. Das war eine ziemlich große Anstrengung für mich, vor allem, weil meine Beine nicht immer so wollen, wie ich es will. Wir wählten den Schutzengelweg am Tegelberg und ich war sehr glücklich und stolz, dass wir es immerhin bis zur Rohrkopfhütte geschafft hatten. In meinem Fall würde ich voll und ganz behaupten ´Der Weg ist das Ziel - gesund, glücklich und ganz zufrieden wieder(an)kommen´. Meine ganze Familie war vollkommen überrascht, als ich ihnen von diesem traumhaften Ausflug erzählt habe. Diese Bewunderung genieße ich bis heute."

"Mal eben" auf die Zugspitze

Josef H., selbständiger Bauingenieur

"Für die Zugspitz-Tour hatte ich mich ja eher kurzfristig entschieden. Ich dachte, mir sei klar, was auf mich zukommen würde. Dass es schwierig und anstrengend werden kann, davon hatte ich schon eine leise (Vor)Ahnung. Schließlich trainiere ich nicht jeden Tag über 2000 Höhenmeter. Im Büro und selbst auf der Baustelle schaffe ich das kaum... Richtig bewusst wurde mir das ganze Ausmaß allerdings erst, als wir uns in Allerherrgottsfrüh auf den Weg machten. Das kenne ich als selbständiger Bauingenieur von meinen Projekten nur allzu gut: Trotz guter Vorbereitung ist es oftmals günstig, einen Plan B in petto zu haben, um flexibel reagieren zu können. Unsere Wetterbedingungen jedenfalls waren nicht gerade optimal an jenem Septembermorgen, dafür die Gestaltung und Durchführung der Tour umso besser. Genügend Zeit (auch für Pausen), den ein oder anderen motivierenden Zuspruch (oder auch mehrere ;) und nachdenkliche Gespräche waren in optimalem Verhältnis zueinander. Zur guter Letzt haben wir tatsächlich zu Fuss unser Tagesziel rechtzeitig erreicht, so dass wir noch nach einer ausgiebigen Trink- und Verschnaufpause die letzte Bahn talabwärts erreicht haben. Das war ein sehr gutes und zufriedenes Gefühl, obwohl ich die geschaffte Tour noch gar nicht realisiert hatte. Der To(rt)ur richtig bewusst und auf mich wahnsinnig stolz war ich dann eine Woche später, als ich mit meinen Eltern und meiner Tochter nochmal einen Ausflug auf dem Gipfel unternommen habe. Dieses Mal allerdings mit der Bahn. Es ist wirklich kaum zu glauben, dass ich auf diesen Berg aus eigener Kraft hinauf bin.... Selbst meine Eltern staunten nicht schlecht und freuten sich immens. Für mich immer noch ein kleines Wunder, für das ich meiner Begleiterin sehr sehr dankbar bin."

"Traumberg" Säuling

Theresa H., Bankkauffrau

"Der Säuling war schon immer mein persönlicher Traumberg. Doch hörte ich schon von vielen, dass er nicht ganz ohne sei... Doch: Ohne was eigentlich? Ohne Schwierigkeiten? Ohne Anstrengung? Ohne Mühe? Ich wollte es genau wissen, allerdings nicht ohne Begleitung! Und das war gut so, denn jetzt weiß ich Dank Daniela, was der Säuling für mich perönlich bedeutet: Sich einzulassen auf einen Weg, auf ein Ziel, auf einen Weggefährten. Auf gutes Wetter und ausreichend Kraft und Mut zu hoffen. Über mich selbst hinauszuwachsen und mich trauen, über meinen eigenen Schatten zu springen. Schließlich stolz und glücklich den Gipfel zu genießen -  und mit der Sonne um die Wette zu strahlen. All das und noch viel, viel mehr..... Danke für diese traumhafte Tour!"

"Grenzerfahrung E5": Zu Fuß über die Alpen von Oberstdorf nach Meran

Stefan G., Vertriebsdirektor

"Obwohl die Tour sehr anstrengend für mich war und ich meinen Körper intensiv beansprucht bzw. getestet habe, werde ich diese traumhaften und wunderbaren Eindrücke niemals vergessen: Die unvorstellbar schöne Natur und die Menschen, denen ich auf dieser Tour begegnet bin - diese bereichernde Erfahrung kann mir niemand mehr nehmen! Dass ich diese Tour geschafft habe, macht mich sehr stolz und glücklich, und ich bin dankbar für die gute und angenehme Bergbegleitung."
 

 

"Alles hat seine Zeit..." - auch das Hochvogel-Highligt

Anni W., Vertriebsassistentin

"Das mit dem Hochvogel haben wir ganz kurzfristig am Tag zuvor entschieden. Fast kam es mir vor, als hätte ich keine andere Wahl. Denn seit ich denken kann, übt dieser markante Berg eine schier magische Anziehungskraft auf mich aus. Eigentlich wagte ich gar nicht mehr darauf zu hoffen, jemals wieder auf diesen imposanten Berg zu steigen. Denn diese Tagestour ist nicht nur sehr lange, sie ist auch technisch anspruchsvoll und verlangt vor allem an dem kleinen Klettersteig volle Konzentration und Trittsicherheit. Wenn man wie ich seit über 4 Jahrzehnten in die Berge geht, hat man schon vieles gesehen und viel Erfahrung gesammelt. Manche Highlights hat man schon erlebt und überlässt interessante Gelegenheiten oftmals den 'jungen Wilden'. Genauso wie im Berufsleben. Sich nochmal auf solch eine Herausforderung einzulassen, dazu benötigt man mehr als nur "brauchbare Bedingungen": Das Vertrauen in die eigene Fähigkeiten, eine gute Selbsteinschätzung, ausreichend Zeit, Proviant und Reserven. Unerlässlich ist eine gute Vorbereitung. Hilfreich zudem eine empathische und kompetente Begleitung. Und manchmal braucht es eben auch einen motivierenden Anstoß von außen. Für diesen Impuls bin ich Daniela sehr sehr dankbar. Es war eine wunderschöne Tour, wir konnten eine grandiose Aussicht genießen. Die leckere Einkehr im Prinz-Luitpold-Haus beim Abstieg gehörte natürlich auch dazu. Ich bin sehr stolz, dass ich es nochmal 'gepackt' habe. Dankeschön für dieses besondere Highlight!"

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